Vertreter der Jungen Union Main-Kinzig weiterhin im Bundesvorstand vertreten

Max Schad mit sehr gutem Ergebnis bestätigt

Max Schad bei seiner Bewerbungsrede auf dem Deutschlandtag
Max Schad bei seiner Bewerbungsrede auf dem Deutschlandtag
Die Junge Union Deutschlands hat den Erlenseer Max Schad auf dem Deutschlandtag in Inzell in ihren Bundesvorstand gewählt. Er wird dort weiterhin als Beisitzer fungieren und die JU Main-Kinzig für die kommenden zwei Jahre vertreten. Schad, der stellvertretender Kreisvorsitzender der JU Main-Kinzig ist, erhielt bei der Wahl das drittbeste Ergebnis von insgesamt 18 Bewerbungen.

"Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Max Schad wieder einen kompetenten Mitstreiter in den Bundesvorstand schicken können, der schon seit vielen Jahren Kommunalpolitik macht und politische Prozesse auf den verschiedenen Ebenen kennt. Ich bin mir sehr sicher, dass er dort Impulse setzen wird und Hessen mit viel politischem Geschick und inhaltlicher Tiefe vertreten wird", betonte Wenzel. Der Erlenseer, der dort auch Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung ist, wird Hessen gemeinsam mit Roland Mittmann aus Bad Homburg vertreten.

„Es ist uns gelungen, erneut einen Kandidaten aus dem Main-Kinzig-Kreis in den Bundesvorstand zu entsenden. Angesichts eines großen Felds potentieller Bewerber aus der gesamten Republik ist dies ein großer Erfolg für die Junge Union Main-Kinzig“, so Wenzel. Seit über 12 Jahren entsendet die JU Main-Kinzig einen Vertreter in das Gremium, das aus 22 gewählten Vertretern besteht.

Der Deutschlandtag sei auch in diesem Jahr wieder ein Höhepunkt gewesen. Besonders beeindruckt zeigten sich die Nachwuchspolitiker von den Reden der Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie der Verabschiedung des langjährigen Vorsitzenden Philipp Mißfelder. Zudem habe man sich sehr über die Wahl des neuen Bundesvorsitzenden Paul Ziemiak gefreut, der sich in einer Kampfabstimmung gegen einen Mitbewerber durchsetzen musste. Die JU Main-Kinzig hatte Ziemiak von Beginn an unterstützt.

Die JU Deutschlands ist mit rund 117.000 Mitgliedern der größte politische Jugendverband in Deutschland.

© Junge Union Main-Kinzig

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