CDU Erlensee wieder im Kreisvorstand vertreten

Kreistagsabgeordnete Birgit Behr mit hervorragendem Ergebnis in CDU-Kreisvorstand gewählt

Birgit Behr
Birgit Behr
Mit großer Zufriedenheit nahmen der Erlenseer CDU-Parteivorsitzende Werner Cwielong sowie der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Gemeindeparlament Max Schad das Ergebnis der CDU-Kreisvorstandswahl zur Kenntnis. Neben dem hervorragenden Abschneiden des wiedergewählten Kreisvorsitzenden Tom Zeller, der rund 90 Prozent der insgesamt 260 Delegiertenstimmen erhielt, sei man besonders erfreut über das Abschneiden der Erlenseer Kandidatin Birgit Behr. Behr habe bei den Beisitzerwahlen bei ihrer Kandidatur auf Anhieb das zweitbeste Ergebnis aller 15 Kandidatinnen und Kandidaten erhalten.

"Ich freue mich über das große Vertrauen, dass mit der Wahl von  Birgit Behr zugleich unserem Gemeindeverband aus dem Kreisgebiet entgegengebracht wurde", so Cwielong, der daran erinnerte, dass man erstmals seit vielen Jahren wieder mit einem vom Parteitag gewählten Mitglied auf Kreisebene vertreten sei. Der Kreisverband habe sich in den zurückliegenden zwei Jahren unter der Führung Tom Zellers sehr gut weiterentwickelt. Umso erfreulicher sei es, dass neben der Vorsitzenden der Kreis-Frauen Union, Bianca Nimbler, die dem Vorstand Kraft Amtes angehört, ein von den Parteitagsdelegierten gewähltes Mitglied aus Erlensee in den kommenden zwei Jahren Verantwortung für den Kreis übernehme.

Cwielong erwarte, dass durch die Wahl der Verwaltungsfachfrau eine noch bessere Vertretung der Erlenseer Interessen auch auf Kreisebene erfolgt. "Gleichzeitig wird Frau Behr gemeinsam mit Frau Nimbler eine Unterstützung für unseren Kreisvorsitzenden Tom Zeller sein, da sie seine Politik des offenen und direkten Dialogs mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie der inhaltlichen Erneuerung voll mittragen", so Fraktionsvorsitzender Max Schad. Schad lobte abschließend die Zusammensetzung des neuen Kreisvorstands als in allen Belangen sehr ausgewogen. Dies sei eine der Grundvoraussetzungen für die Arbeit in den kommenden zwei Jahren, in denen erneut wichtige Wahlen anstünden.

Nach oben