CDU Erlensee zu Besuch bei der Firma Wernz-Elektro

von links: Sascha Schneider, Timo Wernz, Werner Beier, Max Schad
von links: Sascha Schneider, Timo Wernz, Werner Beier, Max Schad
Auf Einladung des Inhabers Timo Wernz besuchte eine Delegation der Erlenseer CDU  das in der Gemeinde bereits seit vielen Jahren ansässige Unternehmen Wernz-Elektro in der Langendiebacher Straße in Rückingen. Die CDU nutzte das Angebot, um sich einmal mehr vor Ort aus erster Hand über die ortsansässigen Betriebe zu informieren und über deren Situation zu sprechen, wie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Erlenseer CDU-Fraktion, Werner Beier betonte. Ebenfalls anwesend waren der stellvertretende CDU-Vorsitzende Sascha Schneider, sowie der Vorsitzende der Jungen Union Erlensee, Max Schad.

Der Inhaber des im Jahre 1971 gegründeten Familienbetriebs, Timo Wernz gab dabei einen beeindruckenden Überblick über die Entwicklung des Unternehmens. So sei es gelungen, den Betrieb nach der Übernahme vom Seniorchef Reinhard Wernz im Jahr 2004 stabil zu halten und sogar noch weiter auszubauen. Durch das Erschließen neuer Geschäftsfelder habe sich der Betrieb weitere Kompetenzen erarbeitet. So sei man heute ein gefragter Partner sämtlicher Mobilfunkanbieter in Deutschland. „Es ist uns gelungen, im Bereich der Elektroversorgung für Mobilfunkstandorte ein sehr gutes Profil zu entwickeln. Dadurch sind wir an der Elektroversorgung bei Mobilfunkstationen in ganz Deutschland verantwortlich beteiligt“, so Wernz nicht ohne Stolz.

Gleichzeitig sei es dem Unternehmer sehr wichtig, Aufträge aus der Region und ganz besonders aus Erlensee zu betreuen. Wie er betonte, gebe es keinen Zeitpunkt, an dem man nicht auch vor Ort Aufträge erledige. Neben der Mobilfunksparte liegen Wernz daher auch klassische Dienstleistungen wie Hausgeräteservice und Kundendienst am Herzen, dem zweiten und genauso wichtigen Standbein des Unternehmens. „Es macht mir nach wie vor großen Spaß, direkt in meinem Heimatort für die Menschen tätig zu sein“, so Wernz, der neben sechs fest angestellten Mitarbeitern, noch drei Teilzeitkräfte und einen Auszubildenden bei sich unter Vertrag hat. Das Unternehmen sei bekannt dafür, auch mal zu eher „unchristlichen Zeiten“ vor Ort Probleme zu lösen. So habe man schon viele heutige Stammkunden werben können, verriet Wernz den anwesenden Vertretern der CDU.

Anerkennend nahmen insbesondere die Vertreter der Jungen Union, Max Schad und Sascha Schneider zur Kenntnis, dass der Betrieb in Auszubildende investiert sowie  durch Lehrgänge und Schulungen zur fachlichen Weiterentwicklung der Angestellten beiträgt, was heute keine Selbstverständlichkeit in der Branche mehr darstellt.

Abschließend kündigte der Unternehmer an, sich auch zukünftig neben der Betreuung der Kundschaft vor Ort in neue Bereiche einzuarbeiten. So habe man in Erlensee erst kürzlich die erste Photovoltaik- Anlage in Zusammenarbeit mit der Firma NES Mess- und Meldesysteme selbst installiert und seitdem weitere Erfahrungen auf dem Bereich der Photovoltaik gemacht, die man auch zukünftig vor Ort nutzen möchte.

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